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Produktdatenblatt

Insulinpumpen auf einen Blick

Insulinpumpen auf einen Blick

Insulinpumpen auf einen Blick

Hier finden Sie eine Übersicht aller Insulinpumpen und deren Eigenschaften in einer PDF-Datei.

Infusionssets auf einen Blick

Infusionssets auf einen Blick

Infusionssets auf einen Blick

Hier finden Sie eine Übersicht aller Infusionssets und deren Eigenschaften in einer PDF-Datei.

AID-Systeme auf einen Blick

AID-Systeme auf einen Blick

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CGM-Systeme auf einen Blick

CGM-Systeme auf einen Blick

CGM-Systeme auf einen Blick

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Formular

Auftrag zur Weiterleitung der ärztlichen Verordnung

Auftrag zur Weiterleitung der ärztlichen Verordnung

Direkte Übermittlung Ihres Rezeptes durch die Arztpraxis

Mit diesem Formular können Sie Ihrer Praxis die Einwilligung erteilen, das Rezept direkt an DiaExpert zu schicken.

Ärztliche Bescheinigung

Ärztliche Bescheinigung

Sie möchten verreisen?

Dieses Formular sollten Sie bei der Sicherheitskontrolle am Flughafen dabei haben. Lassen Sie diese Ärztliche Bescheinigung (Medical Certificate) in Ihrer Arztpraxis ausfüllen und abstempeln.

Checkliste: Reisen mit Diabetes

Checkliste: Reisen mit Diabetes

Diabetesbedarf für Ihr Urlaubsgepäck:

  • Für die Therapie allgemein
  • Für den Notfall
  • Reise-Tipps
Omnipod DASH: Tipps und Tricks

Omnipod DASH: Tipps und Tricks

Tipps und Tricks: Omnipod DASH - Insulin-Managementsystem

Mehr Freiheit - mit der Omnipod DASH Patch-Insulinpumpe

Omnipod DASH: Umrechnung von BE Faktor zu KI-Verhältnis

Omnipod DASH: Umrechnung von BE Faktor zu KI-Verhältnis

Ermittlung des Kohlenhydrate-zu-Insulin (KI) Verhältnisses

Der Bolusrechner des Omnipod DASH-Systems schlägt eine Insulindosis für einen Bolus vor. Für die Berechnung eines Mahlzeitenbolus muss man nur die Menge an Kohlenhydraten in Gramm eingeben (g KH).

Omnipod DASH: Umrechnung von KE Faktor zu KI-Verhältnis

Omnipod DASH: Umrechnung von KE Faktor zu KI-Verhältnis

Ermittlung des Kohlenhydrate-zu-Insulin (KI) Verhältnisses

Der Bolusrechner des Omnipod DASH-Systems schlägt eine Insulindosis für einen Bolus vor. Dank des Omnipod DASH-Systems muss die Menge an Gramm Kohlenhydrate (g KH) nicht mehr in Kohlenhydrateinheiten (KE) umgewandelt werden.

Omnipod Reklamationen

Omnipod Reklamationen

ErfassungsbogenOmnipod Reklamationen

Um Sie möglichst schnell mit Ersatz versorgen zu können, möchten wir Sie bitten, uns mit diesem Beleg max. 5 Pods zu melden. Warten Sie auf unsere Rückmeldung, bevor Sie die Pods entsorgen.

Diabetes-Wissen

1. Insulininjektion

1. Insulininjektion

Insulin richtig spritzen

In dieser Ausgabe der Serie Diabetes-Wissen fassen wir die wichtigsten Tipps noch einmal zusammen. In Bild und Text erfahren Sie, wie Sie Insulin richtig spritzen und worauf es dabei besonders ankommt.

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2. Reisetipps

2. Reisetipps

Mit Diabetes unterwegs

Mit dem Urlaub beginnt die schönste Zeit des Jahres. Ihren Alltagsstress können Sie zu Hause lassen – den Diabetes leider nicht. Die wichtigsten Regeln für die Urlaubsvorbereitung und die Diabetestherapie unterwegs haben wir hier für Sie zusammengestellt.

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3. Infusionssets

3. Infusionssets

Das Infusionsset: Verbindung zum Körper

Bei der Auswahl des passenden Infusionssets spielen verschiedene Kriterien eine Rolle, die wir Ihnen in dieser Serie zusammen mit wichtigen Empfehlungen und Tipps vorstellen.

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4. Hyperglykämie und Ketoazidose

4. Hyperglykämie und Ketoazidose

Hohe Blutzuckerwerte

Eine Hyperglykämie kann, wenn sie nicht rechtzeitig behandelt wird, zu einer Ketose und im schlimmsten Fall zu einer diabetischen Ketoazidose führen. Wie diese ernstzunehmende Komplikation entsteht, und was Sie zu deren Vermeidung tun können, lesen Sie in dieser Ausgabe unserer Serie Diabetes-Wissen.

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5. Ernährung

5. Ernährung

Basiswissen Ernährung

Die Zeit der Tabus ist vorbei: Wer Diabetes hat und eine intensivierte konventionelle Insulintherapie (ICT) oder Pumpentherapie durchführt, muss weder eine spezielle Diät halten, noch gänzlich auf Zucker und Alkohol verzichten, wie das früher empfohlen wurde.

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6. Insulinpumpe: Bolusvarianten nutzen

6. Insulinpumpe: Bolusvarianten nutzen

Den Bolus mit der Insulinpumpe optimieren

Moderne Insulinpumpen bieten die Möglichkeit, den Verlauf der Bolusgabe gezielt auf die Zusammensetzung der Mahlzeit abzustimmen. Damit lassen sich Blutzuckerschwankungen reduzieren. Die verschiedenen Bolusvarianten stellen wir Ihnen hier vor.

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7. Diabetes und Zahngesundheit

7. Diabetes und Zahngesundheit

Schutz vor Parodontitis

Wenn das Zahnfleisch zurückgeht und sich Zähne im Kiefer lockern, spricht der Zahnarzt von Parodontitis. Diabetes gilt als Risikofaktor für Parodontitis, wobei das Risiko mit einer schlechten Diabeteseinstellung zunimmt. Welche Ursachen Parodontitis hat, und was Sie dagegen vorbeugend tun können, erfahren Sie in dieser Ausgabe der Serie Diabetes-Wissen.

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8. Basalrate senken und erhöhen

8. Basalrate senken und erhöhen

Insulin flexibel anpassen

Eine Insulinpumpe bietet die Chance, im Alltag flexibel auf neue Situationen reagieren zu können. Moderne Insulinpumpen ermöglichen durch Programmierung der Basalrate eine optimale Versorgung mit dem Grundbedarf an Insulin, das der Körper unabhängig vom Mahlzeiten-Insulin benötigt.

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9. Diabetes und Augen

9. Diabetes und Augen

Schützen Sie Ihre Augen

Das Auge ist eines der empfindlichsten Organe unseres Körpers. Ein echtes Wunderwerk der Natur, das wir häufig erst dann wirklich zu schätzen wissen, wenn es nicht mehr wie selbstverständlich seine Funktion erfüllt. Dies kann bei Menschen mit Diabetes auftreten, weil ihre Augen durch eine schlechte Blutzuckereinstellung eher gefährdet sind. Schutz bietet da nur eine konsequente Vorsorge.

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10. Insulinpumpe und Sport

10. Insulinpumpe und Sport

Bleiben Sie in Bewegung!

Einen Marathon laufen oder an einem Triathlon teilnehmen: Es gibt Ausnahmesportler mit Diabetes, die zeigen, dass Diabetes keine Grenzen setzt. Der Alltag sieht meist jedoch anders aus: Vielen Pumpenträgern fällt es schwer, Therapie und körperliche Aktivität „unter einen Hut“ zu bringen. Dabei bietet die Insulinpumpe die besten Voraussetzungen, wenn man ihre Vorteile richtig einsetzt.

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11. Blutzuckermessung

11. Blutzuckermessung

So einfach und sanft wie nie

Nur wer seinen aktuellen Blutzuckerwert kennt, kann das Insulin richtig dosieren – und das ist die Voraussetzung für eine erfolgreiche Diabetestherapie und die Vermeidung Diabetes-bedingter Folgeerkrankungen. Zudem ist die Blutzuckermessung heute so einfach und schmerzarm wie nie zuvor. Was moderne Messsysteme leisten, und worauf Sie bei der Handhabung achten sollten, zeigen wir Ihnen in dieser Ausgabe von Diabetes-Wissen.

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12. Hypoglykämie

12. Hypoglykämie

Blutzuckertiefs schnell erkennen und behandeln

Unterzuckerungen gehören zu den häufigsten Begleiterscheinungen des Diabetes. Durch ein Überangebot von Insulin oder ein zu geringes Angebot an Kohlenhydraten gerät der Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht. Wie eine Unterzuckerung entsteht, und wie Sie rechtzeitig und richtig darauf reagieren, lesen Sie in dieser Ausgabe der Serie Diabetes-Wissen.

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13. Diabetes und Niere

13. Diabetes und Niere

Filter des Körpers schützen

Die Niere nimmt als wichtiges Ausscheidungsorgan für Flüssigkeiten und Giftstoffe eine Schlüsselrolle im Körper ein. Durch eine schlechte Stoffwechseleinstellung kann ihr feines Geflecht von Filtersystemen jedoch Schaden nehmen. Wie Sie durch konsequente Vorsorge und rechtzeitige Behandlung die Nieren schützen können, erfahren Sie in dieser Ausgabe von Diabetes-Wissen.

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14. Diabetes und Schwangerschaft

14. Diabetes und Schwangerschaft

Schwangerschaft trotz Diabetes?

Für Frauen mit Diabetes gibt es längst keinen Grund mehr, aus Angst vor möglichen Komplikationen für Mutter und Kind auf eine Schwangerschaft zu verzichten. Bei einer guten Vorbereitung und intensiven Betreuung, vor allem aber bei einer optimalen Stoffwechseleinstellung können sie ebenso gut ein gesundes Kind zur Welt bringen wie Frauen ohne Diabetes.

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15. Kinder und Jugendliche mit Diabetes

15. Kinder und Jugendliche mit Diabetes

Nicht anders als andere Kinder

Diabetes mellitus ist die häufigste Stoffwechselerkrankung im Kindes- und Jugendalter in Deutschland. Dank moderner Therapien können sie heute ein Leben führen, das sich von dem Gleichaltriger (fast) gar nicht unterscheidet. Voraussetzung dafür ist, gut informiert zu sein und im Rahmen der Diabetestherapie entsprechend mitzuarbeiten.

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16. Diabetesmanagement

16. Diabetesmanagement

Therapiedaten dokumentieren und auswerten

Zu einer guten Diabeteseinstellung gehört es, die Therapie bei Bedarf anzupassen. Die Basis dafür ist eine regelmäßige Dokumentation der Therapiedaten, denn sie gibt Ihnen und Ihrem Diabetesteam den notwendigen Überblick über die Stoffwechsellage. Die Technik bietet dazu heute vielfältige Möglichkeiten.

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17. Entscheidungshilfe Insulinpumpe

17. Entscheidungshilfe Insulinpumpe

Kontinuierliche Insulinversorgung – modernste Technik

Wenn Sie sich für eine Insulinpumpe interessieren bzw. Ihr Arzt Ihnen eine Insulinpumpe empfohlen hat, möchten wir Sie mit dieser Ausgabe von Diabetes-Wissen bei der Entscheidung unterstützen.

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18. Diabetes und Fußgesundheit

18. Diabetes und Fußgesundheit

Fußgesund durchs Leben

Die Füße – ein Spiegel der Diabetesbehandlung: Schädigungen der Blutgefäße und der Nerven als Folgeerkrankungen des Diabetes zeigen sich hier frühzeitig. Dabei können kleine Verletzungen schnell große Auswirkungen haben – vor allem, wenn sie zu spät behandelt werden. Fußgesund mit Diabetes – was Sie selbst dafür tun können, zeigt Ihnen diese Ausgabe von Diabetes-Wissen.

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19. Diabetische Neuropathie

19. Diabetische Neuropathie

Wenn Diabetes an den Nerv geht

Die diabetischen Nervenerkrankungen sind, neben den Veränderungen der kleinen und großen Blutgefäße an Augen und Nieren, die dritte wichtige Folgeerkrankung des Diabetes. Meist sind die Nerven an Füßen und Beinen betroffen, seltener innere Organe. Mit einer guten Blutzuckereinstellung und der Vermeidung von Risikofaktoren kann man der Entstehung einer Neuropathie vorbeugen bzw. ihren Verlauf mildern.

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20. Diabetes und Sexualität

20. Diabetes und Sexualität

Ein selten zur Sprache gebrachtes Thema

Diabetes und Sexualität ist ein Thema mit vielen Facetten. Für diese Ausgabe von Diabetes-Wissen haben wir zwei Aspekte herausgegriffen: Zum einen sind dies sexuelle Störungen – ein Tabuthema, das die Partnerschaft belasten kann und trotzdem häufig nicht zur Sprache kommt, obwohl es heute vielfältige Möglichkeiten der Diagnose und Behandlung gibt. Zum anderen das wichtige Thema der Verhütung.

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21. Basiswissen Diabetes mellitus

21. Basiswissen Diabetes mellitus

Mit Diabetes ist man nicht allein

Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“) ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Wie entsteht Diabetes, und wie wird er behandelt? Die Grundlagen haben wir in dieser Ausgabe von Diabetes-Wissen für Sie zusammengestellt.

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22. Diabetes und Depression

22. Diabetes und Depression

Wenn Diabetes die Seele bedrängt

Diabetes als chronische Erkrankung kann die Lebensqualität beeinträchtigen und hat Auswirkungen auf viele Lebensbereiche, von der Partnerschaft bis zum Beruf. So ist es verständlich, dass Diabetes und Wohlbefinden eng miteinander verbunden sind. Menschen mit Diabetes haben im Vergleich zu anderen ein höheres Risiko, an einer Depression zu erkranken.

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23. Diabetes und Recht

23. Diabetes und Recht

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten?

Diabetes als chronische Erkrankung hat Auswirkungen auf viele Lebensbereiche. Dabei spielen finanzielle und rechtliche Aspekte eine große Rolle. Nicht immer fühlen sich Menschen mit Diabetes gerecht behandelt und beklagen die Anwendung pauschaler Kriterien, zum Beispiel bei der Berufswahl. Deshalb ist es wichtig zu wissen, welche Rechte und auch Pflichten mit Diabetes verbunden sind.

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24. Diabetes und Sport

24. Diabetes und Sport

Bewegung gehört zum Leben

Mindestens 150 Minuten moderate Aktivität empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) pro Woche als wichtigen Beitrag für die Erhaltung der Gesundheit. Sie lassen sich sehr gut mit dem Diabetes vereinbaren – wenn man einige Grundregeln kennt. Wir erklären sie in diesem Teil der Serie Diabetes-Wissen.

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25. Diabetes und Herz

25. Diabetes und Herz

Den Lebensmotor schützen und erhalten

Die Gefäße des Körpers, zu denen auch die Gefäße des Herzens gehören, reagieren besonders empfindlich auf hohe bzw. schwankende Blutzuckerwerte sowie auf Risikofaktoren wie Übergewicht und mangelnde Bewegung. In diesem Teil der Serie Diabetes-Wissen erfahren Sie, wie Sie selbst zur Herzgesundheit beitragen können.

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26. Diabetes und Haut

26. Diabetes und Haut

Hauptsächlich trocken und empfindlich

Bis zu 70 Prozent der Diabetiker haben Probleme mit ihrer Haut, schätzen Experten. Sie ist häufig trocken, juckt und schuppt und ist anfällig für Infektionen. Tatsächlich ist die Haut auf vielschichtige Weise von der Grunderkrankung Diabetes betroffen. In dieser Ausgabe der Serie Diabetes-Wissen erklären wir die Zusammenhänge, erläutern die wichtigsten Hauterkrankungen bei Diabetes und geben Pflegetipps.

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27. Insuline

27. Insuline

Für eine individuelle Diabetestherapie

Heute steht eine ganze Bandbreite von Insulinen zur Verfügung, aus denen der Arzt „maßgeschneidert“ das passende für den Patienten auswählen kann. Damit ist die Therapie in den vergangenen Jahren sicherer und flexibler geworden. Im Alltag ist für Diabetiker vor allem wichtig: Wann wird das Insulin gespritzt und wie lange wirkt es?

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28. Begleiterkrankungen des Diabetes

28. Begleiterkrankungen des Diabetes

Von der Schilddrüse bis zu den Gelenken

Es gibt eine Reihe von Erkrankungen, die begleitend zum Diabetes auftreten können, nicht aber durch den Diabetes selbst verursacht sind. Zu den wichtigsten Begleiterkrankungen, die wir in dieser Ausgabe der Serie Diabetes-Wissen erläutern, gehören solche der Schilddrüse, der Gelenke, der Verdauungsorgane sowie der Haut.

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29. Ins Krankenhaus mit Diabetes

29. Ins Krankenhaus mit Diabetes

Gute Vorbereitung gehört dazu

Wenn man ins Krankenhaus muss, um sich wegen einer anderen Erkrankung als dem Diabetes behandeln bzw. operieren zu lassen, wird der Diabetes in der Patientenakte zur „Nebendiagnose“. Die Erfahrung von Menschen mit Diabetes zeigt: Am besten ist es, wenn man sich selbst gut darauf vorbereitet und das medizinische Fachpersonal informiert.

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30. Motivation und Selbstmanagement

30. Motivation und Selbstmanagement

Den inneren Schweinehund zähmen

Ob Blutzucker messen, Kohlenhydrate schätzen, Insulin spritzen oder Tabletten einnehmen: Die Behandlung von Diabetes funktioniert nur, wenn man selbst im Alltag intensiv mitwirkt. Doch viele Begleitumstände können das Diabetesmanagement erschweren, etwa Stress und Zeitmangel, soziale Konflikte oder Antriebslosigkeit.

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Diabetes kompakt

Diabetes kompakt 1

Diabetes kompakt 1

Insulinpumpen-Therapie für Einsteiger

  • Basiswissen Therapie und Technik
  • Die Wahl der Insulinpumpe
  • Mit der Insulinpumpe leben
  • Genehmigung durch die Krankenkasse

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Diabetes kompakt 2

Diabetes kompakt 2

Kohlenhydrate richtig berechnen

  • Grundlagen der BE-/ KE-Berechnung
  • Praktische Beispiele
  • Empfehlenswerte Tabellen

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Diabetes kompakt 3

Diabetes kompakt 3

Insulin richtig spritzen

  • Geeignete Spritzstellen wählen
  • Die passende Nadellänge finden
  • Hilfsmittel: Pens und mehr
  • Schritt-für-Schritt-Anleitung

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Diabetes kompakt 4

Diabetes kompakt 4

Wegweiser Diabetes

  • Beratung im Diabetes-Netzwerk
  • Ihre Rechte als Diabetiker
  • Rund um Hilfsmittel
  • Nützliche Adressen

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Diabetes kompakt 5

Diabetes kompakt 5

Kontinuierliche Glukosemessung (CGM) für Einsteiger

  • Basiswissen Technik und Therapie
  • Die Wahl des CGM-Systems
  • Voraussetzungen für die
  • Kostenübernahme

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Diabetes kompakt 6

Diabetes kompakt 6

Hormone: Botenstoffe des Körpers

  • Insulin und seine Gegenspieler
  • Hormone in verschiedenen Lebenssituationen und Lebensphasen
  • Hormonelle Einflüsse auf den Blutzucker

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